PhiP auf Station

Antragsteller: Dr. Hendrik Kloss in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Georg Hempel (Kooperationspartner)

Mitarbeiter: Sarah van Aaken und Bastian Raudszus (PhiP)

Laufzeit: 1. November 2012 – 30 April 2013

Fördersumme: 4.825,00 €

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Antragsteller: Dr. Dorothea Voss in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Georg Hempel (Kooperationspartner)

Mitarbeiter: Kathrin Fingerhut, Fatice Fidan, Mascha Plaß (PhiP)

Laufzeit: 1. Mai 2013 – 31. Oktober 2013

Fördersumme: 5.700,00 €

Projektdesign: Nach der Einarbeitung in die Abläufe der Krankenhausapotheke und auf Station lösen die PhiP aufgeworfene Fragen zur Arzneitherapie im Eigenstudium und unter Anleitung des betreuenden Stationsapothekers. Ausgewählte Patientenfälle werden Prof. Hempel vorgestellt. Die Interventionen der PhiP werden von diesen dokumentiert, so dass der Nutzen des Projekts dargestellt werden kann. Zum Abschluss werden mit Hilfe von Fragebögen Ärzte und Pflegepersonal zu diesem Projekt und dem Nutzen von PhiP auf Station befragt.

Ziele: Verbesserung der Arzneimittelsicherheit bei urologischen Patienten durch Medikationsmanagement, Unterstützung der Ärzte und des Pflegepersonal in allen pharmazeutischen Fragen, Verbesserung der Ausbildung der PhiP unter Erhöhung des klinischen Bezugs.

Praxistauglichkeit: Die Arbeit auf Station stellt für die PhiP eine qualitative Verbesserung der praktischen Ausbildung dar. Sie erhöht die Wahrnehmung von Pharmazeuten als Arzneimittelspezialisten, verbunden mit der Hoffnung, PhiP auf Station dauerhaft zu etablieren.