16. Vortragsveranstaltung Apothekerstiftung WL am Samstag, 24. August 2024
Zukunftstechnologie und Gesellschaft: Wissenstransformation durch Künstliche Intelligenz, Virtual Reality und Augmented Reality

Die Apothekerstiftung Westfalen-Lippe weist bereits jetzt auf ihre 16. Vortragsveranstaltung am Samstag, 24. August 2024 in Münster hin. Die diesjährige Veranstaltung blickt über den Tellerrand der Pharmazie hinaus und steht unter dem Titel „Zukunftstechnologie und Gesellschaft: Wissenstransformation durch KI, VI und AI". Wie verändert sich unsere Welt und die Welt der Wissenschaft, wenn Computerprogramme und Systeme in der Lage sind, intelligentes Verhalten zu simulieren,  Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen? Dieser Frage geht Professor Dr. Lars C. Grabbe, Professor für Theorie der Wahrnehmung, Kommunikation und Medien sowie Dekan der MSD - Münster School of Design der Fachhochschule Münster nach.

Foto: Martin Rupik

Gutschein der Apothekerstiftung WL eingelöst
Teilnahme am Pharmacon-Kongress in Schladming

Ein inspirierender Pharmacon-Kongress in Schladming ist zu Ende gegangen. Mit dabei waren in diesem Jahr gleich drei Teilnehmerinnen, die sich Teilnehmerkarte und Reisekosten durch ihre herausragenden Leistungen im Studium verdient hatten: Wer an der Uni Münster alle Prüfungsfächer im zweiten Staatsexamen mit der Bestnote „Sehr gut“ besteht, erhält den Stiftungspreis der Apothekerstiftung Westfalen-Lippe. Damit verbunden ist ein Gutschein für eine Pharmacon-Teilnahme in Schladming oder Meran. Diesmal fuhren Joana Massa, Malin Stüwe und Franziska Linnemann nach Schladming. Dr. Walter, Geschäftsführer der Apothekerstiftung WL ließ es sich nicht nehmen, die Preisträgerinnen vor Ort zu begrüßen.

(Foto Behle: v. li. Joana Massa, Dr. Andreas Walter, Franziska Linnemann, es fehlt: Malin Stüwe)

Preis der Apothekerstiftung für Luisa Hidding und Katharina Schmidgall
In allen Prüfungsfächern die Note „Sehr gut“

Unter den frisch gebackenen Pharmazie-Absolventinnen und -Absolventen der Universität Münster haben sich zwei zukünftige Apothekerinnen besonders hervorgetan: Ein hochkomplexes Pharmaziestudium zu absolvieren ist schon eine Leistung für sich. Dazu noch alle fünf Fachprüfungen im zweiten Staatsexamen mit der Spitzennote „Sehr gut“ abzuschließen – das ist eine besondere Leistung. Und genau das haben Luisa Hidding und Katharina Schmidgall vollbracht. Für diese außergewöhnlichen Leistungen zeichnete die Apothekerstiftung Westfalen-Lippe beide mit ihrem Stiftungspreis aus. Neben der Urkunde erhielten die Jungpharmazeutinnen auch einen Gutschein für die Teilnahme an einer Pharmacon-Fortbildungsveranstaltung in Schladming oder Meran inklusive Reise- und Übernachtungskosten.

Note „Sehr gut“ in allen Fächern
Kerstin Koukal mit Spitzen-Examen und Stiftungspreis

Unter den frisch gebackenen Pharmazie-Absolventinnen und - Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat sich eine zukünftige Apothekerin besonders hervorgetan: Ein hochkomplexes Pharmaziestudium zu absolvieren ist schon eine Leistung für sich. Dazu noch alle fünf Fachprüfungen im zweiten Staatsexamen mit der Spitzennote „Sehr gut“ abzuschließen – das ist eine besondere Leistung. Und genau das hat Kerstin Koukal vollbracht. Dafür zeichnete die Apothekerstiftung Westfalen-Lippe sie nun mit ihrem Stiftungspreis aus: Kerstin Koukal bekam für ihre Leistungen in allen fünf Prüfungsfächern die Note „Sehr gut“.Neben der Urkunde überreichte Sandra Potthast (Vorstandsmitglied der Apothekerkammer Westfalen-Lippe) der ausgezeichneten Jungpharmazeutin auch einen Gutschein für die Teilnahme an einer großen internationalen Pharmacon-Fortbildungsveranstaltung in Schladming oder Meran inklusive Reise- und Übernachtungskosten. Sandra Potthast lobte die herausragenden Leistungen der „Apothekerin in spe“ und richtete ihr Grußwort an alle diesjährigen Pharmazie-Absolvent*innen: „Wir sind unglaublich stolz darauf, dass Sie Ihr zweites Staatsexamen so souverän bestanden haben.“